Archiv für die Kategorie „Artikel 2010“

Radweg zwischen Griesbach und Englmannsberg wurde gestern freigegeben – Kosten von 343.000 Euro
Griesbach/Englmannsberg. Erholung ohne Auto, Fortbewegung, Notwendigkeit, sportliche Betätigung – Es gibt viele Gründe warum Radwege mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Mit der Fertigstellung und Einweihung des neuen Radweges zwischen Griesbach und Englmannsberg wurde gestern Mittag ein weiteres Stück der nunmehr fast durchweg radelbaren Ost-West-Verbindung in der Vilstal-Gemeinde komplettiert. Sowohl mitten durch den Wald, wie auch ein Stück an der Staatsstraße entlang führt nun die 1510 Meter lange Trasse alle Fahrradbegeisterten und Fußgänger. [mehr]
Kreisstraße DGF 15 im Weilnbachtal ist nun für den Verkehr freigegeben
Dingolfing. „Was lange währt, wird endlich gut.“ In Hinsicht auf die Straße durch das Weilnbachtal triff dieses Sprichwort nun vollstens zu. Nachdem die Straße 1999 vom Kreistag in sein Investitionsprogramm aufgenommen wurde, konnte, nach langen Verzögerungen und Schwierigkeiten, am gestrigen Mittwochvormittag, nach 15-monatiger Bauzeit, die Straße feierlich eingeweiht werden. Zusammen mit der Ostumgehung soll die Weilnbachstraße täglich rund 5000 Fahrzeuge von der Dingolfinger Innenstadt fern halten. [mehr]
Es wurde bei Firma Rodinger Ingenieurbau (vormals Niklas) angefertigt und mit einem Neunachser angeliefert
Roding. Viel zu staunen gab es am gestrigen Nachmittag von unseren Bürofenstern in der Falkensteiner Straße aus. Direkt vor der Haustür unserer Redaktion wurde ein Trennbauwerk im Boden versenkt, das im Betrieb der Firma Rodinger Ingenieurbau gegenüber dem Industriegebiet am Bahnhof angefertigt wurde. Millimetergenaues Einjustieren und ein zweiter Anlauf waren erforderlich, um das Bauwerk so an Ort und Stelle zu platzieren, dass anschließend die Kanäle in drei Richtungen angeschlossen werden können.
Das rund drei mal vier Meter große und 3,50 Meter hohe Bauwerk wurde in mehreren Abschnitten betoniert und angefertigt. Am gestrigen Vormittag wurde es von einem 180-Tonnen Autokran der Firma Hermann aus Wackersdorf auf einen Neunachser gehoben, dieser transportierte es unter Polizeibegleitung an Ort und Stelle in der Falkensteiner Straße. Gleichzeitig wechselte auch der Autokran seine Position. [mehr]

 

Max Sachsenhauser wird neuer Geschäftsstellenleiter
Niederviehbach (fü) Zur letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause konnte Bürgermeister Josef Daffner den vollzählig versammelten Gemeinderat begrüßen. In den vergangenen nichtöffentlichen Sitzungen beschäftigte sich der Gemeinderat mit der Neubesetzung der Stelle des in Ruhestand gehenden Geschäftsstellenleiter Peter Segl. Der Gemeinderat entschied sich für Max Sachsenhauser, der somit ab November als Geschäftsstellenleiter der Gemeinde tätig sein wird. Eine Stellenausschreibung für die neu zu besetzende Stelle in der Verwaltung läuft bereits. Außerdem informierte Daffner, dass Rektor Busch von der Grundschule in Kronwieden in den letzten Tagen verabschiedet wurde. [mehr]
Eine Pressemitteilung der BBI
Der Markt Bad Abbach gedenkt nicht nur seiner berühmten Vorfahren, wie z. B. Kaiser Heinrich II – dessen Krönungsmantel im Info-Pavillon dargestellt wird – sondern zeigt insbesondere Weitsicht und investiert in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in seine Infrastruktur. Der weitere Ausbau der Abwasseranlage stellt den Gewässerschutzes sicher und trägt zur Erhaltung und Stärkung der Freizeitangebote im Bereich der Donau bei. Gleichzeitig errichtet der Markt ausreichend Parkmöglichkeiten an einer innerörtlich zentralen Stelle (zwischen Fußgängerzone und Umgehungsstraße), damit die vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten für die Bad Abbacher Bürger noch besser erschlossen werden. Die dort ansässigen Betriebe werden davon profitieren können. Darüber hinaus bietet der Info-Pavillon vielerlei Hinweismöglichkeiten, die den Ort für die Bevölkerung, Gäste oder Touristen noch interessanter machen. Hierzu wünscht BBI dem Markt Bad Abbach auch weiterhin viel Erfolg und bedankt sich bei allen am Bau Beteiligten für den reibungslosen Ablauf. [mehr]

 

Spatenstich für Hochwasserrückhaltebauwerke am Holzgraben und Osterbach
Bruckberg. Der Sommer ist da, in weiten Teilen Bayerns wird vor Hitze gewarnt und den daraus folgenden niedrigen Abflüssen in den Flüssen und Bächen. Aber erst vor wenigen Tagen stellte sich die Situation noch anders dar mit Hochwasser an Donau, Isar und Vils. Als Folge der Hitze kann es schnell zu einem Gewitterereignis kommen, dass die kleinen Bäche stark anschwellen und das Wasser über die Ufer treten lässt. Dann können viele Gebäude von wild abfließendem Hochwasser betroffen sein, wie die Gemeindebürger Bruckbergs vor einem Jahr leidvoll miterleben mussten. Aufgrund der starken Gewitter einhergehend mit sintflutartigen Regenfällen traten in Gündlkofen und Bruckberg der Osterbach und der Möslingbach über die Ufer und überschwemmten die Ortsmitten. Die Hauptstraße und die Bahnhofstraße waren aufgrund der Überschwemmung kaum mehr befahrbar und mussten gesperrt werden.
Sanierungskonzept für Brücken muss erstellt werden
  Altdorf. Diesmal entschied der Bauausschuss des Marktes in seiner letzten Sitzung alle Anträge einstimmig. Finanzielle Belastungen kommen auf die Gemeinde bei unumgänglichen Brückensanierungen in den nächsten Jahren zu. So ist die so genannte Hirschauerbrücke zügigst zu sanieren, da eine Überprüfung ergab, dass auch die Brücke über die Pfettrach an der Raiffeisenbank in der Dekan-Wagner-Straße in schlechtem Zustand ist. [mehr]

 

Behelfsumfahrung für Tabertshausener Einmündung in Angriff genommen – Gesamtkosten: 680 000 Euro
  Plattling. Nein – Mit der Ostumfahrung Plattlings hat die Baustelle an der Tabertshausener Einmündung nichts zu tun. Denn die Errichtung eines Kreisverkehrs an dieser unfallträchtigen Stelle hat das Staatliche Bauamt Passau – Servicestelle Deggendorf schon lange vor. Und nachdem ein Ende des Planfeststellungsverfahrens für die Ostumgehung noch nicht in Sicht ist, wird der Kreisverkehr schon jetzt gebaut. [mehr]
Nach neunmonatiger Bauzeit ist die Ortsdurchfahrt fertig
Niederviehbach. (fü) „Es ist die technisch komplizierteste und teuerste Ortsdurchfahrt, die der Landkreis je gebaut hat“, so Landrat Heinrich Trapp, als er gemeinsam mit Bürgermeister Josef Daffner und Werner Maier vom Tiefbauamt die Ortsdurchfahrt Niederviehbach nach neunmonatiger Bauzeit für den Verkehr freigab. Im Zuge der 1,66 Millionen teuren Baumaßnahme wurden bis zu neun Versorgungsleitungen unter der Straße verlegt, der Hochwasserschutz verbessert und die Fußwege verkehrssicherer gestaltet. Zur Straßenfreigabe konnte Bürgermeister Josef Daffner Landrat Heinrich Trapp, das zuständige Tiefbauamt, die Gemeinderäte, Planungsfirma und Baufirmen begrüßen. Nach mehr als gefühlten neun, beziehungsweise dreizehn Monaten gingen die Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt zu Ende. Bürgermeister Daffner dankte allen Anliegern und Geschäftsinhabern, die hohe Umsatzeinbußen zu beklagen hatten, dass sie trotz der starken Beeinträchtigung immer wieder Verständnis für die Arbeiten und auch für die Arbeiter zeigten. [mehr]
IHK Regensburg 06.2010
Für das Engagement junge Menschen auf höchstem Niveau in einer betrieblichen Ausbildung zu qualifizieren, wurde das Unternehmen BBI BAUER BERATENDE INGENIEURE GMBH  mit einer Urkunde der Industrie- und Handelskammer (IHK) Regensburg ausgezeichnet.
 In der Gemeinde werden die ersten beiden Rückhaltebecken gebaut
Bruckberg. Sichtlich erfreut zeigte sich Bürgermeister Wilhelm Hutzenthaler, als ihm die zuständige Abteilungsleiterin Antje Uhl zusammen mit Josef Lehner, beide vom Wasserwirtschaftsamt Landshut, den Zuwendungsbescheid für die ersten beiden Baumaßnahmen im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes Gündlkofen überbrachten. Das Projekt wird im Rahmen des Konjunkturpakets II mit gut einer Million Euro aus Bundesmitteln gefördert. [mehr]

 

 Abnahme der Tiefbauarbeiten erfolgte
Die Arbeiten in Stamsried/Friedersried für die Abwasserentsorgung der südwestlichen Ortsteile wurde von der bauausführenden Firma Haimerl kurz vor Wintereinbruch fertig gestellt. Hierzu erfolgte kürzlich die Bauabnahme. Zusammen mit Dipl.-Ing. Paul Nemmert und Dipl.-Ing. Andreas Lintl vom Planungsbüro BBI BAUER BERATENDE INGENIEURE GMBH Niederlassung Regensburg, stellten Bürgermeister Herbert Bauer und Klärwärter Hartmut Graßl fest, dass die Arbeiten plangerecht ausgeführt wurden. Ab Mitte Januar erfolgen die elektro- und maschinentechnischen Maßnahmen, so dass witterungsbedingt im Frühjahr alle Anlagenteile in Betrieb genommen werden können. Noch anstehende Erdarbeiten zur Geländewiederherstellung werden im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossen.

 

Abnahme Gesamtvolumen der Baukosten liegt bei 786.000 Euro
Roding. Für erhebliche Behinderungen sorgten heuer den Sommer über die Kanalbauarbeiten in der Innenstadt, speziell in der Schul- und Adolph-Kolping-Straße. Sie wurden jedoch flott durchgezogen und sind der Anfang einer umfangreichen Sanierung, mit der die Rodinger Abwasserentsorgung den gestiegenen Anforderungen angepasst wird, auch war das bisherige Netz in diesem Bereich zum Teil bereits schadhaft und musste erneuert werden. Am gestrigen Mittwoch erfolgte die Abnahme für die gesamte Maßnahme. Für die Verbesserung der Abwasseranlage wurden 660.000 Euro aufgewendet. Insgesamt wurden 450 Meter neue Kanalhauptleitungen mit einem Durchmesser von bis zu 80 Zentimetern verlegt. Außerdem wurde ein Trennbauwerk in der Falkensteiner Straße errichtet. Ferner wurden 50 Kanalhausanschlüsse und Straßensinkkästen errichtet. Die Verbesserung der Wasserversorgung wurde mit einem Kostenaufwand von 126.000 Euro durchgeführt. [mehr]
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