Zum 70. Geburtstag von Heinrich Schroeter, Präsident der bayerischen Ingenieurekammer-Bau

Nachdem ich im November 2007 zum 1. Vizepräsidenten der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau gewählt worden bin und bei der ersten Sitzung des Kammervorstands neben unserem Präsidenten Heinrich Schroeter Platz nehmen durfte, fiel mir auf, dass sich mein Nebenmann hinter sämtliche knapp 20 Tagesordnungspunkte, sowie alle Unterpunkte handschriftlich in Bleistift Ziffern notiert hatte. Beim näheren Hinsehen bemerkte ich, dass es sich dabei um exakte Uhrzeiten handelte. Unser Präsident hatte die vier- bis fünfstündige Vorstandssitzung minuziös durchgeplant und allen Tagesordnungspunkten einen exakten Zeitbedarf zugeordnet. Im Verlauf der Sitzung hatte er ständig den Überblick, ob wir uns gerade zehn Minuten hinter oder fünf Minuten vor der geplanten Zeit befanden. [mehr] Quelle: Bayerische Staatszeitung , 11.05.2012

 

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